The Emperor

Steve Steve Band - Imaginary Friend

Liedtexte

He had the keys to the city of Tupelo
He had the keys to the highway, you should see him go
And go he went and go he gone
Hope it’s not his return that you’re waiting on.

He had eyes like needles and they got you stitched
Had you calling a home run every time he hit
But the line went stale, the line went dead
It was nothing you did, it was nothing you said.

(Chorus)
 Look at the corner,  line of young bloods
 Back of the studio crawling with studs
Trunk full of tinsel, sinkful of suds,
The emperor’s got new
The emperor’s got new
The emperor’s got new duds

He had eyes like needles and they got you stitched
Had you calling a home run every time he hit
But the line went stale the line went dead
It was nothing you did, it was nothing you said.

(Repeat Chorus)

The emperor’s got new duds
Got new clothes, new rags and tatters
Too late to shoot the tailor
Fames a jailor
Idol’s all that matters.
The emperor’s got new duds
Got new clothes, new rags and tatters
Too late to shoot the tailor
Fames a jailor
Idol’s all that matters.

(Repeat Chorus x2)

The emperor’s got new duds,
New clothes, new rags, new tatters
The emperor’s got new duds
Too late to shoot the tailor
Fames a jailor,
Idol’s all that matters.

Lied Erklärungen

In diesem Lied geht es um Ruhm und seine Besessenheit in der heutigen Zeit. Die Strophen handeln vom „König des Rock`n Rolls“, Elvis Presley, der in Tupelo, Mississippi geboren wurde – und in dem Refrain geht es um die Massen von jungen Leuten, die davon träumen der nächste große Star zu sein, heute mehr denn je durch Shows wie Pop Idol, American Idol, The Academy (Deutschland sucht den Superstar). Diese Shows sind wirklich deprimierend.

Den Industrie Personen zuzuschauen (ich versuche es zu vermeiden) welche Sänger den Geschäftsformeln am besten entsprechen ist eine perfekte Gegenrevolution. Die Rockmusik begann als eine Rebellion gegen die konservative und erdrückende Kultur der 50`er und Anfang 60`er Jahre und wurde angeführt durch Künstler und nicht durch Marketing Strategen. Wann immer eine neue Musikrichtung entstand, wie es beim Punk der Fall war, geschah dies durch den gleichen Geist und selten durch die Simon Cowell‘s (Dieter Bohlen‘s !!!) dieser Welt.
Es es nicht der Fall, das in früheren Generationen Sänger nicht berühmt sein wollten. Viele haben ihren Ruhm gefeiert und sind sogar an ihm kaputt gegangen (Elvis Presley ist ein gutes Beispiel dafür). Mir scheint, das all diese Stars anfingen durch ihre Liebe zum Singen, Musizieren, Schaupielern. Heutzutage scheint der Ruhm eine Bessessenheit zu sein: ich nenne es das „Paris Hilton Syndrom“, bei dem es bei den gesungenen Liedern und verkauften Perfüms aufs gleiche hinaus läuft.

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